Rückblick: Die Grünen in Zell pflanzen einen Klimabaum
Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, lädt das Projekt „Einheitsbuddeln“ seit 2019 dazu ein, für jeden Menschen in Deutschland einen Baum zu pflanzen.
Wenigstens einen Baum wollten die Zeller Grünen in diesem Jahr pflanzen. Der Stadtförster hatte dem Ortsverband im Sommer eine kleine Elsbeere geschenkt, die seitdem auf gemäßigtere Temperaturen und mehr Regen im Herbst warten musste.
Nachdem der Bauhof ein geeignetes Pflanzloch gegraben hatte, wurde das Bäumchen am 3. Oktober von den Vorstandsmitgliedern am Wasserspielplatz bei der Neuen Mitte in die Erde gebracht. „Wir wünschen uns, dass dieser Baum eines Tages beitragen kann zur Beschattung und Kühlung des Spielplatzes.“, so Cordula Deynet, Mitglied im Ortsvorstand der Grünen und Fraktionsvorsitzende der Grünen im Marktgemeinderat. Ein bisschen Schutz braucht der kleine Baum vorläufig aber noch, weswegen er erst einmal mit einer Drahthose umgeben ist.
Die Elsbeere gilt als Klimabaum, weil sie dank ihrer tiefen Wurzeln recht gut mit den veränderten klimatischen Verhältnissen, also höheren Temperaturen und weniger Niederschlägen, zurechtkommen kann. Gute Aussichten also, dass das kleine Bäumchen am Spielplatz wachsen und gedeihen wird.


Rückblick: Boule-Turnier im ZweiUferLand am Sonntag, 24. September 2023
„Wir könnten doch mal ein Bouleturnier machen!“ Die Idee entstand bereits zur Coronazeit. Der Gedanke wurde an befreundete Boulespieler weitergetragen und schnell fand sich ein kleines Planungsteam mit Initiator Jürgen Faust und Ferdinand Gruß aus Erlabrunn, Hellmuth Platz aus Veitshöchheim, Dieter Wendel und Olaf Kessel-Deynet aus Zell am Main. Sie machten sich vor einem Jahr an die vorbereitenden Arbeiten, knüpften Kontakte zu den anderen GRÜNEN Ortsverbänden und trugen die Idee weiter. Zunächst war zwar geplant auf weiteren schönen Bouleplätzen der ZweiUferLand-Gemeinden die Vor- und Zwischenrunden auszutragen. Kurzfristig entschied sich das Orgateam aber, es bei einem Austragungsort zu belassen, dem schönen Bouleplatz am Mainradweg in Margetshöchheim. Dort können nämlich 4 Spiele parallel ausgetragen werden und die Gruppe konnte zusammenbleiben. Die Schirmherrschaft und die Preisverleihung übernahm Bezirksrätin Christina Feiler. Christine Haupt-Kreuzer, 3. Bürgermeisterin von Margetshöchheim und stellvertretende Landrätin wünschte den Spielen einen guten Verlauf und begrüßte die Idee und den interkommunalen Gedanken.
Bei wunderschöner Herbstsonne ließen 8 Dreierteams (Triplette) die Kugeln rollen und hatten viel Spaß bei der Austragung des Wettkampfs. Ein Highlight und auch eine große Freude war natürlich der Besuch des Grünen Fraktionsvorsitzenden Ludwig Hartmann, der MdLs Kerstin Celina und Patrick Friedl, die auf ihrer Wahlkampftour einen Abstecher zum Turnier machten. Turnierleiter Hellmuth organisierte kurzerhand eine kleine Spielrunde zusammen mit Schirmherrin Christina Feiler.

Das Resümee aller Spielenden, ob Anfänger oder „Crack“: das sollten wir jedes Jahr machen und unterm Jahr auf unseren schönen Bouleplätzen im ZweiUferLand fleißig üben!
Wir danken den Sponsoren der Preise Christina Feiler, Krischan Cords von MAINSCHMECKER Margetshöchheim und dem GRÜNEN Kreisverband Würzburg-Land.
Gewinner des B-Turnier: Andreas Feiler (Veitshöchheim), Jürgen und Paul Faust (Erlabrunn)
Gewinner des 3. Preis/A-Turniers: Anne Matt-Wendel (Zell am Main), Harald Kümmet und Hubi Grehn (Thüngersheim)
Gewinner des 2. Preis / A-Turnier: Angela Weschenfelder und Dieter Wendel (Zell am Main) und Tom Cadera (Margetshöchheim)
Die Gewinner des 1. Preises v.l.: Ulli Faust (Erlabrunn), Herbert Wimmer (Zell am Main) und Evi Dittmer (Veitshöchheim) sowie Schirmherrin und Bezirksrätin Christina Feiler mit Initiator Jürgen Faust

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